FAQ
Häufig gestellte Fragen
Fragen zu Kursen
Welche Kleidung sollte ich tragen?
Bei den Kursen in meinen Räumlichkeiten sitzen wir auf Meditationskissen. Daher empfiehlt es sich erfahrungsgemäß gemütliche Kleidung anzuziehen. Beispielsweise eine elastische Jogginghose oder eine Leggins. Du sollst dich hier entspannen können und wohlfühlen, ohne dass etwas drückt oder dich etwas einengt.
Soll ich zum Kurs irgendetwas mitbringen?
Ich versorge euch mit Wasser oder Tee. Außerdem findest du hier kuschelige Decken. Bringe dir, wenn du magst, warme Socken mit. Solltest du bereits ein eigenes Meditationskissen haben, so darfst du dieses auf jeden Fall sehr gerne mitnehmen. Außerdem besorge dir ein Notizbuch. So kannst du dir alles aufschreiben, was du nicht vergessen möchtest. Es wird sicherlich viele Sätze oder Zeichnungen geben, welche dir „Aha-Momente“ bescheren.
Wird in einem Kurs über persönliche Anliegen oder sogar Probleme geredet?
Du kannst dir das hier so vorstellen, wie eine Workshopteilnahme mit mehreren Terminen. Du darfst dich einfach freuen, das Ambiente genießen und alles auf dich wirken lassen. Natürlich berichtet im Verlaufe eines Kurses auch der ein oder andere möglicherweise aus seinem Leben, doch das entwickelt sich ganz natürlich. Die Gruppe verbindet sich in der Regel immer mehr und manche von den Anwesenden haben dann einfach Lust sich auszutauschen.
Doch es gibt KEINE Vorstellungsrunde in dem Sinne: „Wer bist du und warum bist du hier?“. No Way!!!
Wie kann ich mir den Ablauf eines Kurses vorstellen?
Schöne Musik, dezente angenehme Düfte, Tee und Lichterketten laden zum Wohlfühlen und Entspannen ein. Gemeinsam erleben wir eine wunderschöne Zeit, in welcher du dich zurücklehnen und einfach dem themenbezogenen Coachinginput lauschen darfst. Außerdem finden je Termin, meistens zwei angeleitete Meditationen statt. Die Gruppendynamik ist bisher immer super-schön gewesen und es wurde viel miteinander gelacht und alle haben das Zusammensein immer sehr genossen.
Ich weiß nicht, ob ich mich in einer Gruppe mit mehreren Menschen auf das Meditieren einlassen kann.
Glaube mir, es geht allen Teilnehmern ähnlich. Die Vorstellung vor fremden Menschen die Augen zu schließen und sich selbst dabei vollständig fallen zu lassen, wiederstrebt zunächst unserem natürlichen Bedürfnis nach Kontrolle. Niemand erwartet, dass das Meditieren auf Anhieb bei dir die pure Entspannung und Leichtigkeit auslöst. Diese Erwartung solltest du auch an dich nicht haben. Je weniger Erwartungen du hast und umso offener du an die Sache rangehst, umso weniger wirst du angespannt sein und umso besser kannst du dich auf die Meditationen einlassen. Sobald du die erste Kursstunde mitgemacht hast wirst du feststellen, dass die erste Aufregung verschwunden ist und an den darauffolgenden Terminen wird es völlig normal für dich werden, hier in der Gruppe zur Ruhe zu kommen.
Ich glaube ich kann nicht so lange auf dem Fußboden auf einem Meditationskissen sitzen.
Wenn du nicht über längere Zeit auf einem Meditationskissen sitzen kannst oder möchtest, so hole ich dir einen bequemen Stuhl in den Raum. Meditieren kann man immer und überall. Mir ist es vor allem wichtig, dass du dich wohlfühlst und dass es dir gut geht.
Vergibst du auch Gutscheine?
Aktuell vergebe ich im Bereich der Kurse keine Gutscheine. Einfach deshalb, damit ich jederzeit frei entscheiden kann, wann und ob ich einen weiteren Kurs starten möchte.
Was passiert, wenn der Kurs aufgrund von zum Beispiel Krankheit ausfallen muss, oder wenn ich aus irgendwelchen Gründen nicht dabei sein kann?
In der Variante, dass ich einen Kurstermin nicht einhalten kann, so verlängert sich der Kurs automatisch um die Termine, die nicht stattfinden konnten. Das bedeutet konkret: Wenn ein Kurs jeden Mittwoch-Abend stattfindet und normalerweise an Termin x enden würde, so hänge ich die Anzahl der ausgefallenen Kurstermine an die darauffolgenden Mittwoch-Abende ran (in Ausnahmefällen könnte es auch sogar ein ganz anderer Wochentag werden, doch dies versuche ich stark zu vermeiden). Leider ist es hier in der Regel aufgrund der Gruppengröße nicht möglich nach einem komplett neuen Termin zu suchen, falls der ein oder andere dann an diesen Terminen nicht mehr teilnehmen kann.
Solltest du einmal nicht teilnehmen können, so stelle ich (demnächst) im Mitgliederbereich die Meditationen ein, so dass du diese zumindest nicht verpasst. In Zukunft möchte ich dir irgendwann dort auch eine kurze Zusammenfassung zur Verfügung stellen, so dass du nachlesen kannst, was an dem Kurstag besprochen wurde. Doch wann dies konkret so weit sein wird, möchte ich heute noch nicht voraussagen.
Werden die Kurse von der Krankenkasse, von Hansefit oder von Qualitrain bezuschusst?
Damit die Krankenkasse sich an Kursprogrammen beteiligt, unterliegen diese sehr strengen Anforderungen, welche über die zentrale Prüfstelle für Prävention eingereicht und geprüft werden müssen. Sehr gerne möchte ich dies in Zukunft einmal in meine Überlegungen mit einbeziehen, doch aktuell habe ich dies noch nicht getan. Vorschriften bedeuten auch immer, sich dann ausschließlich nur noch in diesem festgelegten, starren Konzept zu bewegen. Ich weiß noch nicht, ob ich das überhaupt möchte.
Die Prüfung einer Zusammenarbeit mit Hansefit und/oder Qualitrain ist auch ein mögliches Zukunftsthema. Daher sind die Kurse aktuell noch vollständig privat zu zahlen.
Ich würde gerne einem Freund/einer Freundin einen Kurs schenken. Kann ich ihn/sie hier anmelden?
Einem Freund/einer Freundin mit einer Kursteilnahme eine Freude zu bereiten, ist eine sehr schöne Idee. Jedoch kann sich zu meinen Kursen nur die Person selbst anmelden. So kann ich mir sicher sein, dass die Person dies wirklich möchte und der Kurs auch der richtige für sie/ihn ist.
Gibt es ein Alter, ab welchem man zu alt für einen Kursbesuch ist?
Absolut NEIN! Wir sind oftmals eine bunt gemischte Gruppe an Menschen unterschiedlichen Alters, Geschlechts und Beweggründe. Hier ist jeder herzlich willkommen, der oder die sich für meine Kurse interessiert.
Darf ich Fotos machen?
Du darfst sehr gerne Fotos von den Räumlichkeiten machen und ich freue mich auch immer absolut über das Verlinken und Teilen über die Sozialen Netzwerke, damit umso mehr Menschen von meiner Arbeit erfahren. Jedoch bitte ich dich, dass auf deinen Fotos keine Teilnehmer/innen zu sehen sind und auch keine eigenständigen Fotos von dem gemacht werden, was an die Tafel geschrieben wird.
Fragen zum Einzel-Coaching
Wie läuft eine Einzel-Coaching-Session ab?
Wir treffen uns zunächst zu einem ausführlichen Kennlern- und Analysegespräch, welches ca. zwei Stunden dauert. Hier darfst du bei einer leckeren Tasse Kaffee, Cappuccino oder Tee erst einmal ankommen und gemeinsam betrachten wir dein Anliegen und treffen am Ende eine gemeinsame Zielformulierung. Während dieses Gespräches höre ich dir in aller Ruhe zu und stelle dir auch Fragen. Ich notiere mir, mit deinem Einverständnis die wichtigsten Punkte. Das Protokoll dazu händige ich dir im Anschluss gerne aus, denn erfahrungsgemäß ist es sehr hilfreich das Gespräch zu Hause mithilfe der Notizen noch einmal Revue passieren zu lassen und ganz automatisch den Gesprächsinhalt noch einmal zu reflektieren. Viele meiner Klienten/innen möchten auch gerne mit ihrem Partner oder einer anderen Vertrauensperson darüber sprechen und/oder zeigen ihm/ihr, was in dieser Coachingstunde so passiert ist.
Wie oft komme ich denn zu den Einzel-Coaching-Sitzungen?
Das ist völlig unterschiedlich. Ich habe Klienten, welche sich tatsächlich nach einer Sitzung so gestärkt gefühlt haben, dass sie nicht noch einmal kommen mussten. Und ich habe Klienten/innen, welche auch fünf oder sechs Mal bei mir waren. Hier kommt es tatsächlich auf die Tiefe der Thematik und das Anliegen an. Wie oft jemand zu mir kommen möchte, das ist so individuell, wie es Menschen gibt.
Wie funktioniert die Bezahlung?
Ich arbeite im Bereich der 1:1-Coachings momentan noch mit Barzahlung und Quittung. Bitte bringe mir daher am Tag deines Termins das Geld passend in bar mit.
Unterliegt das, was wir besprechen der gesetzlichen Schweigepflicht?
Von Rechts wegen unterliegt ein Mental-Coaching oder eine psychologische Beratung nicht der allgemeinen Schweigepflicht, weswegen ich jedoch eine GESONDERTE SCHWEIGEPFLICHTSERKLÄRUNG aushändige. Das bedeutet konkret: Ich verpflichte mich freiwillig, dass alles, was hier besprochen wird, der Schweigepflicht unterliegt. Das ist für mich selbstverständlich!
Kann ich die Inanspruchnahme eines Mental-Coachings oder einer Psychologischen Beratung bei meiner Krankenkasse einreichen, so dass sie sich an den Kosten beteiligt?
Ein psychologischer Berater und ein Mental-Trainer coacht und berät. Ein Psychologe und ein Psychotherapeut therapiert! Das bedeutet konkret, dass ein psychologischer Berater und Mental-Coach sich den Thematiken im „Hier- und Jetzt“ stellt und auf Basis der positiven Psychologie arbeitet, während letztere sich auch intensiv mit der Vergangenheit einer Person beschäftigen und dort hineintauchen. Mir ist daher sehr wichtig zu betonen, dass es sich hier um KEINE Therapie handelt.
Zu welchen Thematiken coacht und berätst du nicht?
Den Bereich der aktiven Trauerbegleitung nach aktuellen Schicksalsschlägen, sowie die Beratung von Paaren decke ich leider nicht in meinen Beratungen und Coachings ab.
Können auch Jugendliche ein Coaching bei dir besuchen?
Auf jeden Fall! Alle Techniken und Interventionen sind mit Jugendlichen bereits genau so gut durchführbar, wie mit Erwachsenen. Natürlich kommt es aber auch hier auf die generelle Bereitschaft und Offenheit zur Mitarbeit und Mitgestaltung an, was jedoch im Prinzip auf jeden Erwachsenen genauso zutrifft.