Über mich
Hallo, mein Name ist Neele Kück. Ich bin 34 Jahre jung und ich habe in den vergangenen Jahren mein Leben völlig auf den Kopf gestellt.
Was mir den Weg in die Veränderung ebnete? Vor allem mein neues Mindset!
Mein persönlicher Weg
Rückblickend macht alles in meinem Leben einen Sinn und wahrscheinlich war es vorherbestimmt, dass ich heute vor allem mit Menschen arbeite, die den tiefen Wunsch verspüren, endlich (wieder) in sich zu ruhen und glücklich zu sein. Endlich ihr eigenes, oft belastendes Gedankenkarussell zu stoppen, Lösungen zu finden und sich wieder leicht zu fühlen.
Durch meine 14-jährige Arbeit in einer Aktiengesellschaft – einem Finanzinstitut, kenne ich aus eigener Erfahrung Leistungsdruck, Zielerreichungsquoten, Personalabbau, stark angespannte und in ihrer Arbeit “untergehende” Mitarbeiter/innen, sowie Burnout in der Arbeitswelt. Ich weiß auch, wie lange wir Menschen Dinge hinnehmen und aushalten können und wie es ist, wenn neben dem Job noch weitere Herausforderungen und Themen dafür sorgen, dass die Stressbelastung irgendwann so hoch wird, dass der gesamte Organismus nicht mehr in der Lage ist all das zu kompensieren. Ganz egal was für ein lebensfroher und belastbarer Mensch man auch sein mag. Ich weiß auch wie es ist, alte Themen zu verdrängen und sehr gut damit leben zu können. Es ist, als würde man einen Pezziball unter Wasser drücken. Man gewöhnt sich dran. Doch unterschwellig verbraucht es trotzdem Energie und in schwachen Momenten fluppt er dann doch an die Wasseroberfläche. Ich weiß wie es ist, an sich selbst wahrzunehmen, dass sich das eigene Verhalten aufgrund von Unzufriedenheiten und zu viel Stress zum Negativen verändert und man sich wünscht, man könnte endlich einmal wieder ganz abschalten und innerlich zur Ruhe kommen. Bei den meisten von uns ein schleichender, unbemerkter Prozess!
Ich habe mich ziemlich lange mit diversen körperlichen Symptomen herumgeplagt, damit gelebt und gearbeitet (siehe hier). NIEMALS habe ich damals gedacht, dass all diese vom Dauerstress und der viel zu häufigen Anspannung resultierten. Ich nahm diesen Zustand auch gar nicht so wahr, denn ich kannte es schon gar nicht mehr anders. Wie für die meisten von uns, war mein dynamisches Leben mit den zugehörigen Aufgaben und dem abends häufig “geschafften” Gefühlszustand das normale NORMAL. Durch mein aktives, interessiertes Wesen, war ich viel “on Fire”, so dass ich mir selten lange Pause nahm. Rückblickend betrachtet, wollte mein Kopf schon immer mehr, als mein Körper bereit war! Ich ging selten zum Arzt und wenn, dann nur wenn es wirklich schlimm war. Mein Engagement und mein Verantwortungsbewusstsein im Job waren immer viel zu hoch, als dass ich mir Fehlzeiten einräumen wollte. Nie konnte eine körperliche Ursache gefunden werden und wenn Ärzte dann sagten: „Dann ist das wohl psychosomatisch!“, wurde ich innerlich richtig wütend.
Ich hatte das Gefühl, mir wird eingeredet, ich würde mir das ganze bloß einbilden. Niemals hat mir ein Arzt erklärt, was “psychosomatische Beschwerden” genau sind, wieso sie entstehen und dass man eine völlig gesunde Psyche haben kann, doch wenn die Seele unter bestimmten Umständen leidet, der Körper auch ohne anatomisch, oder organisch erklärbaren Grund sogenannte “somatoforme” Störungen zeigt. Dass diese Beschwerden in meinem Fall wahrscheinlich vom Stress kommen und man ein hypersensibles Stresssystem entwickeln kann. Dass das autonome Nervensystem dahingehend gekippt ist, dass der Sympathikus überaktiv arbeitet und dies zu vielen Beschwerden führt. Dass all dies verschwinden kann, sobald ich endlich damit beginnen würde, ehrlich zu mir selbst zu sein, meine Lebensbereiche zu hinterfragen und besser auf mich Acht zu geben. Ich wusste zwar, dass Stress schädlich ist, doch wie sehr ich in Wahrheit unter Strom stand und dass ich mir bloß alles immer nur passend redete, das konnte ich zu diesem Zeitpunkt nicht sehen. Es war längst überfällig mit diesem Pensum und dieser Unzufriedenheit im Job nicht mehr weiterzumachen und vor allem aktiv etwas für meine gesunde Stressbalance zu tun. Doch ich war damals sehr verkopft, ich wusste von all dem auch viel zu wenig und war voll mit falschen Überzeugungen. Somit ahnte ich zwar tief in mir, was ich eigentlich brauchte, doch wusste einfach nicht, wie ich aus diesem Hamsterrad rauskommen sollte! Meine Gedanken hielten mich von so vielem ab!
Mir entging natürlich nicht, dass es auch vielen meiner Kollegen/innen ähnlich ging. Ich stellte mir die Frage, warum wir Menschen uns über Jahre beklagen (die Seele also lautstark unter einem Zustand leidet) und wir dies dennoch ignorieren. Ich fragte mich, wieso Veränderung uns Menschen häufig so unglaublich schwerfällt. Hiermit meine ich nicht bloß den beruflichen Kontext, sondern jede Art von Veränderung – auch im Privatleben und wieso wir es uns selbst so wenig wert sind, glücklich und gesund zu sein. Wieso kann es sein, dass unsere Gedanken uns so im Griff haben, blockieren und selbst sabotieren und wir permanent gegen unsere eigenen Bedürfnisse, unsere wahren Sehnsüchte und unsere Herzensstimme leben?
Bereits mit Anfang 20 hatte ich sporadisch mit dem Meditieren begonnen. Ich fand hier vor Ort keine Kurse, welche mir so richtig zusagten, daher brachte ich mir vieles selbst bei. Neben dem Job hatte ich mir mit den Jahren immer mehr Träume erfüllt. Doch mir dadurch auch immer mehr „aufgeheimst“ und Verpflichtungen an Land gezogen. Beispielsweise zu nennen wäre hier das betriebswirtschaftliche Studium, welches ich über einige Jahre nebenberuflich absolvierte. Die anschließende Anschaffung eines Pferdes, bei welchem mir jedoch unter arglistiger Täuschung eine chronische Krankheit verschwiegen wurde. Eine Zeit, mit vielen Sorgen, Verzweiflung und massiven finanziellen Einschnitten. In genau dieser Zeit fiel mein Chef über mehrere Monate aus und ohne personellen Ersatz übernahm ich ein halbes Jahr lang neben meiner eigenen, auch seine komplette Arbeit. Die große Feier für die Heirat wurde geplant und einige Monate später wurde ich zum ersten Mal schwanger. Parallel dazu hatten wir endlich unser Haus gefunden und während des ersten Lebensjahres unseres Mädchens, begann die Kernsanierung. Absoluter Schlafmangel und auch ein langjähriger zwischenmenschlicher Konflikt begleiteten zu dieser Phase zusätzlich mein Leben und vor allem begleitete all das MEINE GEDANKEN.
Natürlich war nicht alles doof in meinem Leben! Ganz und gar nicht! Wir verreisten gern, wir unternahmen viel mit Freunden und hatten alles was wir brauchten. Doch die letzten Jahre waren viel vom „Durchhalten“ und wenigen Regenerationszeiten geprägt. Ohne es zu merken, veränderte sich etwas. Frust, Unzufriedenheit und Erschöpfung bauten sich langsam auf und waren irgendwann so stark, dass es mir richtig schlecht ging. Mein Körper übernahm das Steuer und ich hatte teilweise das Gefühl, nichts dagegen tun zu können.
Vor allem mein Gedankenkarussell störte mich damals extrem. Ich erkannte, wie negativ meine Gedanken mit den Jahren geworden waren. Ich dachte immer häufiger: „Hätte ich nun einen Ausschalter in meinem Gehirn und würde nicht mehr dieses oder jenes denken, so würde es mir in diesem Moment gut gehen!“
Das war der Start für mich zu erkennen, dass vor allem mein Denken dafür sorgt, wie es mir geht und ich wünschte mir, dass ich es selbst in der Hand haben könnte. Ich weiß noch, dass ich kurz darauf ein Telefonat mit einem NLP-Ausbildungsinstitut führte, welche mir ganz zuversichtlich sagten: „Gar kein Problem!“
Ich ergänzte also meine Meditationsanwendung um weiteres Wissen: Ich verschlang Bücher und Podcasts, besuchte Workshops, Kurse und Webinare und nahm alles unter die Lupe, wo ich Informationen finden konnte, in denen es sich um die Kraft unserer Gedanken, um positive Psychologie, um unser menschliches Gehirn, um persönliche Weiterentwicklung, um unser vegetatives Nervensystem, um Psychosomatik und um Stress und dessen Auswirkungen in der Tiefe drehte. Es war, als würde mir “aus der Seele” gesprochen werden und all das hat mir die Augen geöffnet. Dieser Weg hat dafür gesorgt, dass sich meine Denkweise und dadurch mein ganzes Leben von Grund auf veränderte. Es entwickelte sich eine völlige Leidenschaft. Mein bislang gesammeltes Wissen und meine Anwendung des Gelernten, sollten jedoch noch weiter gehen und ich absolvierte an vier Abenden unter der Woche die Ausbildungen zur Mentaltrainerin, zur Psychologischen Beraterin, sowie zur Meditations- & Achtsamkeitslehrerin. Dieses Mal ohne, dass es sich schwer anfühlte, sondern ganz im Gegenteil: Ich war endlich am richtigen Platz und völlig im Flow. Und hier wird mein Weg immer weiter gehen, denn mir sind aktuelle Fort- und Weiterbildungen auf diesen Gebieten sehr wichtig. Ich liebe es!
Heute gebe ich meine gesammelte Expertise und alles, was mir so sehr geholfen hat mein Leben zu verändern, in Form von Kursen, Workshops und Einzel-Coachings voller Liebe, Mitgefühl und Freude unglaublich gerne an ratsuchende Menschen weiter, welche dasselbe WARUM in sich tragen wie ich: Zufrieden, glücklich und gesund zu sein und zu spüren, dass das Leben auch leicht sein darf und kann!
Ich bin fest davon überzeugt, dass vor allem diejenigen Menschen andere Menschen dazu ermächtigen können, wieder in ihre Kraft zu kommen, die nachvollziehen oder sogar nachempfinden können, wie es seinem Gegenüber geht. Und vor allem, dass diejenigen Menschen, welche nicht nur das fachliche Know-how haben, sondern auch aus ganz eigener Erfahrung erzählen und berichten können, diejenigen sind, die eine wirkliche Begleitung und Unterstützung sein können. Denn diese Menschen kennen die Abkürzung bereits. Wir fühlen uns von Menschen angezogen, mit denen wir in Resonanz gehen. Wir Menschen spüren, mit welchen Menschen wir zusammenpassen. Und das sind vor allem diejenigen, welche ähnliche Themen und Herausforderungen in ihrem Leben begleitet haben, oder begleiten. Menschen, die sich auch auf feinstofflicher, energetischer Ebene sehr ähnlich sind. Und tatsächlich entwickelte sich meine Arbeit ganz automatisch dahingehend, dass sich Menschen für meine Kurse und Coachings interessieren, welche mir immer wieder sagen: „Das sollte wohl so sein! Hier fühle ich mich genau richtig!“
Viel zu viel Gesamtstress ist ein riesengroßes Gesellschaftsthema, welches uns alle enorm belastet und sehr häufig auch ÜBER-lastet. Jeder von uns hat seine ganz eigene Stressgrenze. Mir ist es ein persönliches Herzensanliegen, dass wir Menschen offener damit umgehen und dass ich mit meiner Arbeit eine Möglichkeit schaffen kann, dass Menschen etwas für ihr seelisches, mentales und psychisches Wohlergehen tun können. Denn letztendlich geht es doch vor allem darum, glücklich zu sein und das Leben leicht zu nehmen.
Wie schön, dass du zu mir gefunden hast.